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Schloss Graasten

Sommerresidenz der königlichen Familie

Schloss Graasten ist besonders als Sommerresidenz der königlichen Familie bekannt.
Ursprünglich wurde das Schloss in der Mitte des 16. Jahrhunderts als Jagdschloss errichtet. Nachdem es im Jahr 1603 niedergebrannte, wurde ein neues Schloss gebaut, das sich höchst wahrscheinlich dort befand, wo der Südflügel des heutigen Schlosses steht.
Um das Jahr 1700 ließ der Großkanzler Frederik Ahlefeldt ein gewaltiges Barockschloss erbauen, das allerdings 1757 niederbrannte. Nur die Schlosskirche konnte erhalten werden. Das heutige Schlossgebäude wurde in zwei Etappen errichtet: 1759 der Südflügel und 1842 das Hauptgebäude.

Im Jahre 1935 wurde das Nutzungsrecht an den damaligen Kronprinzen Frederik und die Kronprinzessin Ingrid übertragen. Königin Ingrid besaß ein großes Interesse für Blumen und übernahm die Planung des Schlossgartens bis zu ihrem Tod im Jahr 2000.

Die Gebäude und Räume des Schlosses sind nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Jedoch ist es möglich die Schlosskirche zu ihren Öffnungszeiten zu besuchen.

Sommerresidenz
Wenn sich die königliche Familie in Graasten befindet, ist das Gebiet und damit auch der Schlossgarten nicht für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Schlosskirche kann zu diesem Zeitpunkt nur in Verbindung mit dem Abendgesang und Gottesdiensten etc. besucht werden.

2023: Das Gebiet und damit auch Graasten Schloßgarten sind vom 10. Juli bis einschließlich 16. August im Zusammenhang mit der königlichen Sommerresidenz geschlossen.

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